Mit Vollgas in die nächste Generation

Boris Biere, CEO von Diehl Advanced Mobility (DAM), erzählt im Gespräch mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg die erstaunliche Erfolgsgeschichte des Standorts Zehdenick.

Diehl Metall

Als Early Mover ist DAM bereits seit 2010 als Zulieferer von Komponenten für die Elektromobilität tätig. In den vergangenen Jahren ist das Unternehmen sowohl beim Umsatz als auch bei der Anzahl der Mitarbeiter stark gewachsen. Für die nächste Generation der Zellkontaktierungssysteme wurde mit einer 30-Millionen-Euro-Investition eine hochmoderne Technologieentwicklungs- und Produktionsanlage gebaut, in der nun erstmals ZKS nur für rein elektrisch betriebene Fahrzeuge produziert werden.

Mehr dazu erfahren Sie von Boris Biere, CEO Diehl Advanced Mobility, im Interview mit mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg.

Über Diehl Metall:

Diehl Metall ist Teilkonzern der 1902 gegründeten Diehl-Gruppe (Umsatz: rund 2,9 Mrd. Euro, Mitarbeiter: 16.866) und hat seinen Hauptsitz in Röthenbach a.d. Pegnitz bei Nürnberg. Das Unternehmen bietet ein breites Spektrum an zukunftsweisenden Produkten und Technologien im Bereich der Metallverarbeitung. In einem weltweiten Produktionsverbund mit Standorten in Europa, Asien, Südamerika und den USA entwickelt das Technologieunternehmen für internationalen Kunden anwendungsorientierte Lösungen.

Diehl Metall übernimmt Verantwortung im Bereich Klimaschutz und Ressourcenschonung und legt großen Wert auf recycelbare Legierungen und Verbundwerkstoffe. Dabei setzt das Unternehmen auf technisch optimierte Produktionsverfahren und richtet seine Innovationsaktivitäten an den Trends der Zukunft aus.