Automatisierte Auslesungen, zufriedene Kunden und mehr Interoperabilität in der Türkei

Seit über 10 Jahren arbeiten Diehl Metering und sein Partner Madenerj Inc. mit dem Versorgungsunternehmen Izmir Jeotermal zusammen, um das Netz, die Überwachung und die Abrechnung des Versorgers kontinuierlich zu optimieren.

Automatisierte Auslesungen, zufriedene Kunden und mehr Interoperabilität in der Türkei Automatisierte Auslesungen, zufriedene Kunden und mehr Interoperabilität in der Türkei
Diehl Metering
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Seit über 10 Jahren arbeiten Diehl Metering und sein Partner Madenerj Inc. mit dem Versorgungsunternehmen Izmir Jeotermal zusammen, um das Netz, die Überwachung und die Abrechnung des Versorgers kontinuierlich zu optimieren. Das Unternehmen betreibt eines der größten geothermischen Fernwärmenetze der Welt und profitiert dabei von den hohen geothermischen Aktivitäten in und um die drittgrößte Stadt der Türkei.

Im Jahr 2011 bestand das Netzwerk von Izmir Jeotermal noch aus Zählern von verschiedenen Herstellern. Da jede Marke ihr eigenes Funksystem mit proprietären Protokollen für die Erfassung von Zählerdaten verwendete, hatte das Versorgungsunternehmen Schwierigkeiten eine automatische Zählerauslesung zu realisieren. Das führte dazu, dass der Datenerfassungsprozess manuell erfolgen musste, dieser war jedoch zeitaufwändig, arbeitsintensiv und anfällig für Abrechnungsfehler. Im selben Jahr brachte Diehl Metering seine SHARKY 775-Wärmezähler in der Türkei auf den Markt, und Izmir Jeotermal bestellte 2.500 Einheiten, um die Datenfernauslesung zum ersten Mal zu ermöglichen.

Zwei Jahre später integrierte der Energieversorger weitere 11.000 SHARKY-Zähler und profitierte damit in vollem Umfang vom Kommunikationsstandard Open Metering System (OMS), der von unseren Zählern verwendet wird. Die von OMS gebotene Interoperabilität bedeutet, dass Zähler und Geräte anderer Marken leicht in das Netzwerk integriert werden können.

Im weiteren Verlauf war Izmir Jeotermal von der Qualität und Leistung unserer SHARKY-Wärmezähler so beeindruckt, dass sie beschlossen, sich ausschließlich auf unsere Zähler zu verlassen. Heute hat das Versorgungsunternehmen etwa 30.000 SHARKY-Zähler in seinem Netzwerk, und die Zählerdaten werden über eine Walk-by-Lösung aus der Ferne erfasst. Dies ermöglicht dem Unternehmen, zuverlässige monatliche Abrechnungen zu liefern, was Kundenbeschwerden reduziert und das Image des Versorgungsunternehmens verbessert. Da die Daten häufiger verfügbar sind, kann Izmir Jeotermal auch sein Netz besser überwachen und die Effizienz durch optimierte Durchflussraten und Leckage-Erkennung verbessern.

Besonders zufrieden zeigte sich der Kunde mit der Robustheit unserer SHARKY-Zähler. Selbst unter den rauen Bedingungen des geothermischen Wassers sind die Zähler für eine lange Lebensdauer ausgelegt. Wir werden weiterhin mit Izmir Jeotermal zusammenarbeiten, um ihr Netzwerk noch stärker zu optimieren.

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